The Walking Society
Sergio Sancho
Der gebürtige Madrider ist die treibende Kraft hinter zwei der angesagtesten Kunstmessen Spaniens.
The Walking Society
Unser Gespräch findet passenderweise in den weißen Wänden des von Erwin Broner entworfenen Estudio Tur Costa auf Eivissa statt, denn wie der 1959 zugezogene deutsch-amerikanische Architekt möchte auch Sergio Sancho mit der nun zum zweiten Mal stattfindenden Kunstmesse Contemporary Art Now die Baleareninsel mit seiner Arbeit bereichern.
Wie der Name schon sagt, ist die CAN Art Fair eine umfassende Übersicht über das „Jetzt“ in der Kunstwelt. Doch ca'n bedeutet im hier gesprochenen Katalanisch auch „Haus von“. Vor sieben Jahren rief Sergio in seiner Heimatstadt Madrid die renommierte Kunstmesse UVNT ins Leben, auf der aufstrebende Künstler*innen und große Namen der zeitgenössischen Kunst gezeigt werden.
Wie der Name schon sagt, ist die CAN Art Fair eine umfassende Übersicht über das „Jetzt“ in der Kunstwelt. Doch ca'n bedeutet im hier gesprochenen Katalanisch auch „Haus von“. Vor sieben Jahren rief Sergio in seiner Heimatstadt Madrid die renommierte Kunstmesse UVNT ins Leben, auf der aufstrebende Künstler*innen und große Namen der zeitgenössischen Kunst gezeigt werden.
Sergio lebt abwechselnd in der spanischen Hauptstadt und auf Eivissa, das er zum ersten Mal mit 25 Jahren besuchte. An der Mittelmeerinsel reizt ihn das langsame Tempo, wodurch er die Zeit und die Freiheit findet, innezuhalten und nachzudenken. Er mag die Schönheit und die Ruhe der Insel, schätzt aber auch die entspannte und lebensfrohe Atmosphäre. Jetzt will Sergio das Ursprüngliche der Insel mit der Avantgarde in Einklang bringen – wie schon vor ihm der Architekt des Gebäudes, in dem wir uns treffen.
Die Einwohner*innen
The People
of Eivissa
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